Die Leistungshebel von Private Equity
Zusammenfassung
Schriftliche Transkription
Louis Flamand: Warum hat Private Equity in der Vergangenheit eine höhere Rendite erzielt als die meisten anderen Anlageklassen? Das ist eine legitime Frage, die sich jeder informierte Anleger stellt. Und das aus gutem Grund. Das Spektrum der Anlagemöglichkeiten ist riesig. Zwischen Aktien, Anleihen, Immobilien und alternativen Anlagen. Aber Private Equity hebt sich in vielerlei Hinsicht ab. Heute möchte ich Ihnen aufzeigen, warum diese Anlageklasse für institutionelle Anleger zu einer unverzichtbaren Referenz geworden ist und warum sie in jedem diversifizierten Portfolio berücksichtigt werden sollte. Erstens ist Private Equity eine Anlageklasse mit einer historischen Outperformance, aber auch mit einer geringeren Volatilität. Private Equity hat eine historische Outperformance von 600 bis 700 Basispunkten pro Jahr gegenüber den börsennotierten Märkten nachgewiesen, was praktisch einer Verdoppelung der jährlichen Rendite entspricht. Während die börsennotierten Märkte durchschnittlich 8 % pro Jahr abwerfen, bringt Private Equity etwa 14,5 % netto pro Jahr. Doch die Performance lässt sich nicht nur an der Rendite messen. Private Equity zeichnet sich auch durch eine geringere Volatilität aus, dank langfristiger Anlagehorizonte von 5 bis 10 Jahren und Strategien, die vor den unmittelbaren Schwankungen der öffentlichen Märkte geschützt sind. Im Klartext: Wo die börsennotierten Märkte je nach wirtschaftlichen oder politischen Nachrichten schwanken, ist Private Equity Teil einer stabileren und strukturellen Dynamik. Institutionelle Anleger machen sich nichts vor. Sie betrachten Private Equity als einen Eckpfeiler ihres Portfolios, nicht nur wegen der Performance, sondern auch wegen der Widerstandsfähigkeit, die es in wirtschaftlichen Krisenzeiten mit sich bringt.
Louis Flamand: Zweitens ist das Anlageuniversum von Private Equity unendlich viel größer als das der börsennotierten Märkte. Eine Zahl spricht für sich. 95% der weltweiten Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 100 Millionen US-Dollar sind nicht börsennotiert. Das bedeutet, dass es im nicht börsennotierten Bereich 20-mal mehr Nuggets zu entdecken gibt als auf den öffentlichen Märkten. Darüber hinaus hat sich das Universum der börsennotierten Unternehmen erheblich verkleinert. In den USA beispielsweise hat sich die Zahl der börsennotierten Unternehmen in den letzten 20 Jahren von 8.000 auf etwa 4.000 Unternehmen halbiert. In der Zwischenzeit ist die Zahl der nicht börsennotierten Unternehmen kontinuierlich stark angestiegen, wodurch sich die Möglichkeiten für Private-Equity-Investoren noch weiter vergrößert haben. Im Gegensatz zu den öffentlichen Märkten, die einen begrenzten und zunehmend konzentrierten Raum für die Jagd bieten, ermöglicht Private Equity den Zugang zur Realwirtschaft mit unvergleichlicher Diversifizierung und Wertschöpfung.
Louis Flamand: Diese Outperformance beruht auf systematischen Hebeln, die die Fonds immer wieder einsetzen, um diese Outperformance gegenüber den börsennotierten Märkten zu erzielen. Ich möchte diese Hebel im Einzelnen erläutern, da es von grundlegender Bedeutung ist, sie zu verstehen, um zu begreifen, warum Private Equity in den letzten 20 Jahren eine Outperformance erzielt hat. Der erste Hebel ist die Interessenangleichung. Wenn ein Private-Equity-Fonds ein Unternehmen kauft, wird er zwei grundlegende Dinge tun: Erstens wird er das Management bitten, an seiner Seite Kapital zu investieren.
Louis Flamand: Das bedeutet, dass die Manager Anteile an dem neuen Unternehmen zum gleichen Preis pro Aktie wie der Fonds kaufen werden. Wenn es sich um eine primäre LBO-Transaktion handelt, d.h. man spricht mit Managern, die früher Angestellte waren, die zum ersten Mal in das Kapital investieren werden und die privat nicht viel Kapital haben. Typischerweise werden die Fonds den CEO bitten, 12 bis 18 Monatsgehälter zu investieren, die Comex-Führungskräfte, 6 bis 12 Monatsgehälter zu investieren, und den Kreis drei, 6 Monatsgehälter zu investieren. Wenn es sich um eine sekundäre oder tertiäre LBO-Transaktion handelt, wird der Fonds vom Managementteam verlangen, mindestens ein Drittel des Gewinns zu reinvestieren, den es mit der vorherigen Transaktion nach Abzug der Steuern erzielt hat. Diese Interessenangleichung ermöglicht es dem Fonds: (1) sicherzustellen, dass das Management seinen Geschäftsplan nicht überverkauft, um den bestmöglichen Preis für die verkaufenden Eigentümer zu erzielen. (2) Dass, wenn es dem Unternehmen eines Tages schlechter geht als erwartet, die Manager an Bord des Schiffes bleiben und alles tun, um ihren Einsatz zurückzubekommen oder sogar etwas Geld mit ihrem Kapital zu verdienen. Und schließlich (3), dass, wenn umgekehrt alles gut läuft, die investierenden Manager hoch motiviert sein werden, beim Ausstieg ihrer Partnerfonds den besten Preis zu erzielen.
Louis Flamand: Zweitens wird der Private-Equity-Fonds dem Management Optionen zu einem Marktpreis anbieten oder besser gesagt verkaufen, die es dem Management ermöglichen, zwischen 15 und 20 % des Wertzuwachses aus der Transaktion zu erhalten.
Louis Flamand: An dem Tag, an dem das Management vom Arbeitnehmer zum Aktionär wird, ändert sich sein Verhalten radikal. Es ist viel konzentrierter und wird durch Kosteneinsparungen motiviert. Die Steuerung von Cash und BFR, Strategien zur Eroberung neuer Märkte und neuer Produkte. Abschließend möchte ich noch hinzufügen, dass die Private-Equity-Manager selbst gezwungen sind, erheblich in ihre Fonds zu investieren, wenn sie Geld beschaffen wollen. In der Private-Equity-Branche müssen also alle investieren, um Werte zu schaffen, was eine viel stärkere Interessenangleichung gewährleistet als an den börsennotierten Märkten, wo die Manager typischerweise nicht investieren müssen, um Aktienoptionen zu erhalten. Der zweite Hebel ist eine straffe Unternehmensführung. Der Private-Equity-Fonds kennt den Geschäftsplan des Unternehmens im Detail und verfolgt alle wichtigen Leistungsindikatoren. Er hat eine häufige Interaktion mit dem Managementteam, mit wöchentlichen Treffen, um strategische Themen zu besprechen: Einstellungen, Übernahmen, Märkte etc. Und Vorstandssitzungen, um die Entwicklung der operativen Frühindikatoren und die Einhaltung der wichtigsten Meilensteine des Geschäftsplans zu prüfen und bei Verzögerungen Aktionspläne aufzustellen. Der Fonds lädt auch eine ganze Reihe von Experten in den Verwaltungsrat ein. Unabhängige Experten, Fachleute aus dem Private-Equity-Ökosystem, ehemalige Führungskräfte oder Spezialisten, die Ratschläge zu bestimmten Themen geben: Marketing, Technologie, Industrie.
Louis Flamand: Interne operative Experten, Mitglieder des operativen Teams des Fonds mit nachgewiesener Expertise in ähnlichen Situationen. In der Lage, Playbooks oder Best Practices zu teilen, die auf erfolgreichen Erfahrungen der Vergangenheit beruhen. Ein dritter Hebel zur Wertschöpfung ist die Umsetzung von Buy-and-Build-Strategien, bei denen es um die Konsolidierung eines bestimmten Sektors oder Teilsektors geht. Bei dieser Strategie wird zunächst ein Branchenführer zu einem angemessenen Preis, z. B. 12x EBITDA, gekauft, um als Plattform zu dienen, die dann kleinere Konkurrenten zu einem niedrigeren Preis, z. B. 8x EBITDA, aufkauft, da diese nicht über die kritische Größe verfügen. Diese Strategie hat einige mechanische Vorteile. Erstens: die Aufwertung von Multiplikatoren. Kleine Konkurrenten, die zu 8x EBITDA gekauft werden, werden sofort zu 12x bewertet, wenn sie in die Plattform integriert werden, was zu einer sofortigen Wertsteigerung führt. Zweitens, operative Synergien: Die Integration kleinerer Akteure in die Plattform führt zu Einsparungen durch die gemeinsame Nutzung von Ressourcen: Personal, Technologie, Immobilien, wodurch das EBITDA verbessert wird. Drittens, die Schaffung einer strategischen Plattform: Sobald die Plattform konsolidiert ist, profitiert sie von einem höheren strategischen Wert, da sie schneller wachsen kann, rentabler ist, ihre Kundenbasis diversifiziert und neue regionale Akquisitionen leicht integrieren kann. Letztendlich steigt die Bewertung der konsolidierten Plattform. Beispiel von 12x auf 15x des EBITDA. Diese Strategie verwandelt also einen fragmentierten Komplex in eine kohärente und leistungsfähige industrielle Maschine, die in der Lage ist, eine starke Wertsteigerung zu erzielen.
Louis Flamand: Ein vierter mechanischer Hebel, der für Private Equity von zentraler Bedeutung ist, hängt mit den Vergütungssystemen für Führungskräfte und dem Verhältnis zur Zeit zusammen. Die Partner der LBO-Fonds werden nach ihrer Fähigkeit beurteilt, die in einem Geschäftsplan festgelegten Ziele über einen Zeitraum von fünf bis sieben Jahren zu erreichen. Bei einer Jahresperformance von weniger als 8 % auf das eingesetzte Kapital erhalten sie keine Performancegebühr. Der Carried Interest, der ihren Haupthebel für die finanzielle Motivation darstellt. Dies veranlasst die Manager, langfristig hohe Renditen anzustreben, was als tugendhafter Anreiz wahrgenommen wird. Das Ziel besteht meist darin, eine jährliche Nettorendite von über 15 % zu erwirtschaften, wodurch die Bemühungen der Manager von LBO-Unternehmen und der Fonds auf eine nachhaltige Wertschöpfung abgestimmt werden. Quotierte Fonds werden dagegen nach ihrer vierteljährlichen Performance oder Underperformance im Vergleich zu einer Marktbenchmark beurteilt. So kann ihnen beispielsweise eine Rendite von 5% gegenüber 3% des Marktes einen Bonus garantieren. Im Gegensatz zu Private Equity operieren sie mit kurzen Zeithorizonten, die von den Unwägbarkeiten des Marktes beeinflusst werden. Schließlich, und das ist sehr wichtig, arbeitet Private Equity mit einem langen Zeithorizont. Die Fonds bleiben 4 bis 7 Jahre in einem Unternehmen investiert. Im Gegensatz dazu beträgt die durchschnittliche Haltedauer an den börsennotierten Märkten fünf Monate, was einem Verhältnis von 1 zu 12 entspricht. Dieser lange Zeitraum ermöglicht es den Private-Equity-Fonds, sich an den Geschäftsplänen auszurichten und zur Realwirtschaft beizutragen.
Louis Flamand: Ein fünfter Hebel zur Wertschöpfung ist die geduldige und proaktive Auswahl von Champions. Diese proaktive und sorgfältige Auswahl von Zielen folgt mehreren Schritten: (1) Die Identifizierung von Sektoren mit positivem strukturellem Wachstum. (2) Die Identifizierung von Unternehmen in diesen Sektoren, die über einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil verfügen, der ihre führende Position halten kann. (3) Frühzeitiges Engagement: Die Fonds nehmen einen Dialog mit den Zielunternehmen auf, lange bevor diese zum Verkauf angeboten werden. Dies ermöglicht es, die Strategie, die Ambitionen und das Potenzial des Unternehmens zu verstehen. Diese Vorbereitung kann Monate oder sogar Jahre dauern und verschafft Zugang zu Insiderinformationen, die den Konkurrenten nicht zur Verfügung stehen. (4) Gründliche Analyse: Schon vor dem Verkaufsprozess kann der Fonds eine strategische, finanzielle und buchhalterische Due Diligence durchführen, um das Geschäftspotenzial und die Leistung des Unternehmens zu bewerten. Auf diese Weise investieren die besten Fonds. Dies verschafft ihnen wiederum mehrere Vorteile gegenüber den Managern börsennotierter Fonds: (1) Ein Engagement für ein besseres Wachstum. Private-Equity-Fonds investieren in Branchenführer, was in den Portfolios von börsennotierten Fondsmanagern nicht immer der Fall ist. Diese Branchenführer weisen häufig ein höheres strukturelles Wachstum auf als börsennotierte Unternehmen, deren Wachstum sich häufig am BIP orientiert. Ein höheres Wachstum führt jedoch zu einer höheren Bewertung der Vermögenswerte.
Louis Flamand: Zweitens: Zugang zu exklusiven Informationen. Private-Equity-Fonds haben Zugang zu detaillierten strategischen, operativen und finanziellen Daten, die sie direkt von den Zielunternehmen erhalten. Dieses Informationsniveau ist den Managern börsennotierter Fonds aufgrund der strengen Regeln des öffentlichen Beschaffungswesens nicht zugänglich. Diese Informationsqualität ermöglicht es den Fonds, das Potenzial der Unternehmen besser zu verstehen und ihre Investitionen zu optimieren. Ein sechster und letzter wichtiger Hebel zur Wertschöpfung: die proaktive und strategische Vorbereitung der Unternehmen auf einen optimalen Weiterverkauf. Der Prozess der Transformation und Vorbereitung der Zielunternehmen ist in drei Schlüsselschritte gegliedert. (1) Eine klare Vision bei der Übernahme: Der Private-Equity-Fonds kauft ein Unternehmen, nachdem er einen präzisen Businessplan ausgearbeitet hat, der in Zusammenarbeit mit dem Managementteam erstellt wurde. Ziel ist es, herauszufinden, wie das Unternehmen über einen Zeitraum von 5 bis 7 Jahren transformiert werden kann, um den Wert zu maximieren. Zweitens: eine industrielle Transformation. Während der Haltedauer arbeitet der Fonds aktiv mit dem Managementteam zusammen, um die operative und industrielle Leistung des Unternehmens zu verbessern. Diese ambitionierte Transformation passt sich den Gegebenheiten vor Ort an und bleibt gleichzeitig auf langfristige Ziele fokussiert. Drittens: Vorbereitung auf den Wiederverkauf. Ab dem Zeitpunkt des Erwerbs denkt der Fonds über die beste Ausstiegsstrategie nach, indem er potenzielle Käufer identifiziert, idealerweise solche aus der Industrie, die bereit sind, eine strategische Prämie zu zahlen. Die letzten drei Jahre der Haltedauer sind der Interaktion mit diesen potenziellen Käufern gewidmet, um ihr Interesse zu testen und das Unternehmen auf die Erfüllung ihrer Erwartungen vorzubereiten.
Louis Flamand: Warum schneidet dieser Ansatz besser ab als die börsennotierten Märkte? Weil (1) Private Equity-Fonds dank proaktiver Planung im Gegensatz zu Managern börsennotierter Fonds ihre Zielobjekte aktiv darauf vorbereiten, für Käufer attraktiv zu sein, was ihren Wert maximiert. (2) Gezielte Transformation: Sie haben direkten Einfluss auf das Management der Unternehmensstrategie und optimieren so die Leistung und Präsentation des Unternehmens für einen erfolgreichen Verkauf. (3) Optimierter Ausstieg: Der Weiterverkauf wird nicht dem Zufall überlassen. Er wird über mehrere Jahre hinweg geplant und bearbeitet, sodass die Fonds eine Bewertungsprämie einnehmen können, die für einen passiven Manager unmöglich zu erreichen ist. Es ist wirklich wichtig zu verstehen, dass diese sechs Wertschöpfungshebel ausschließlich bei Private Equity zu finden sind. Manager börsennotierter Fonds haben keinen Zugang zu den Informationen, dem Management und der Unternehmensführung, die sie benötigen, um die von mir beschriebenen Strategien umzusetzen. Diese Strategien stehen nur Investoren zur Verfügung, die über die lange Zeit und die proaktive Governance von Private Equity verfügen.
Louis Flamand: Das historische Vertrauen der Institutionellen in diese Anlageklasse ist ein weiterer Beweis für die Outperformance von Private Equity. Private Equity ist seit 60 Jahren in den USA, seit 40 Jahren in Europa und seit 20 Jahren in Asien eine starke Überzeugung der Institutionellen. Heute stellen institutionelle Investoren durchschnittlich 20% ihres Portfolios in dieser Anlageklasse bereit, was von ihrem uneingeschränkten Vertrauen zeugt.
Louis Flamand: Einige Zahlen, um das Ausmaß des Phänomens zu ermessen. Der Umfang des institutionellen Private Equity ist von 1.000 Milliarden US-Dollar im Jahr 2004 auf 5.500 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 gestiegen, was einer Steigerung um das 5,5-fache in 20 Jahren entspricht. Jedes Jahr investieren institutionelle Anleger zwischen 500 und 1.000 Milliarden US-Dollar in die Branche und festigen damit ihre zentrale Rolle in ihrer Strategie. Zwar ist Private Equity weniger liquide als die börsennotierten Märkte, aber diese Liquidität ist der Gegenwert für eine nachhaltige Outperformance, da sie sich auf einen Businessplan-Horizont von fünf bis sieben Jahren bezieht. Diese Eigenschaft akzeptieren Privatanleger bereits massiv bei Immobilien, einer Anlageklasse, die heute keine Outperformance mehr erzielt. Private Equity bietet dagegen eine weitaus höhere Performance. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Private Equity eine unverzichtbare Säule eines diversifizierten Portfolios ist. Private Equity vereint eine überragende historische Performance, geringe Volatilität, ein großes Anlageuniversum und einzigartige Wertschöpfungshebel. Es ist eine unumgängliche Anlageklasse für jede strategische Allokation. Mit Altaroc profitieren Sie von einem optimierten und rigorosen Ansatz, der Auswahl der besten Manager, der Abstimmung der Interessen mit unseren Gründern und einer einzigartigen menschlichen und technologischen Begleitung. Maurice Tchenio und Frédéric Stolar, unsere Mitbegründer, investieren jedes Jahr 33 Millionen Euro ihres eigenen Kapitals in unsere Jahrgänge und garantieren so ein unerschütterliches Engagement.
Louis Flamand: Mit Altaroc in Private Equity zu investieren bedeutet, Zugang zu einer Anlageklasse zu erhalten, die die börsennotierten Märkte übertrifft und gleichzeitig aktiv an der Realwirtschaft teilnimmt.