Private Equity im Rahmen des Aufbaus einer Vermögensstrategie

Private Equity ermöglicht Investitionen in nicht börsennotierte Unternehmen mit spezialisierten Managern, die auf hohe Renditen abzielen, indem sie schnell wachsende, gut geführte Unternehmen unterstützen. Im Gegensatz zur Börse, wo vierteljährlich geurteilt wird, bietet Private Equity einen Investitionshorizont von 5 bis 7 Jahren, um einen Geschäftsplan zu entwickeln und umzusetzen.

Private Equity ist ein Sektor, der für vorwiegend institutionelles Kapital Investitionen in nicht börsennotierte Unternehmen verwaltet. Er hat sich mit über 4.000 Verwaltungsgesellschaften und einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar weltweit ausgebreitet. Dieser Bereich ist als die langfristig ertragreichste Anlageklasse bekannt und weist durchschnittliche jährliche Renditen zwischen 10 % und 15 % auf, wobei einige Fonds sogar über 20 % erreichen.

Private Equity umfasst verschiedene Strategien für Investitionen in nicht börsennotierte Unternehmen, die von Risikokapital für junge Unternehmen bis hin zu Turnaround-Fonds für Unternehmen in Schwierigkeiten reichen und unterschiedliche Risiko- und Liquiditätsprofile aufweisen. Wachstumskapital- und LBO-Fonds zielen auf reifere Unternehmen ab und bieten ein attraktiveres Verhältnis von Risiko und Ertrag, während Turnaround-Fonds in komplexeren und risikoreicheren Situationen operieren.

Private Equity schafft Wert durch Hebel wie aktive Unternehmensführung, Interessenausgleich, externes Wachstum und langfristiges Investieren mit bewährten operativen Strategien. Diese Hebel ermöglichen hohe Renditen über organisches Wachstum, verbesserte Betriebsmargen, den Einsatz finanzieller Hebel, Neubewertungen von Multiples und Konsolidierungsstrategien, weg vom reinen Finanz-Engineering und hin zu einer konkreten, langfristigen industriellen Entwicklung.

Louis Flamand erklärt, dass das größte Risiko bei Private Equity das Teamrisiko ist. Um dieses Risiko zu minimieren, investiert Altaroc in große Fonds mit großen Teams und stellt sicher, dass diese Teams zusammenhalten und sich einer gemeinsamen Vision verschreiben. Dabei achtet Altaroc auf eine faire Interessensverteilung und die finanzielle Beteiligung der Schlüsselmitglieder an der Seite der Investoren.

Louis Flamand, unser Chief Investment Officer, erklärt das Phänomen der berühmten J-Kurve.

Frédéric Stolar erklärt, dass es bei Private Equity aufgrund der über fünf Jahre gestaffelten Investition und ähnlicher Ausstiege kein eigentliches Markttiming gibt, wodurch die Einstiegs- und Ausstiegspunkte geglättet werden. Es sind die Manager, die entscheiden, wann sie die Unternehmen kaufen und verkaufen.

Das Angebot von Altaroc bietet eine Anlagestrategie für Private Equity über Jahrgangs-Dachfonds, die ein ausgewogenes Engagement durch jährliche Investitionen ermöglicht, trotz der Herausforderungen, jedes Jahr 5 bis 7 außergewöhnliche Fonds rigoros auszuwählen.

Private Equity hat sich in der Vergangenheit besser entwickelt als die börsennotierten Märkte, was vor allem auf die höhere Rentabilität, die geringere Volatilität und die einzigartige Interessenangleichung zwischen Investoren und Management zurückzuführen ist. Ihr Anlageuniversum ist 20-mal größer als das der börsennotierten Märkte und bietet exklusive Chancen. Erfahren Sie, warum diese Anlageklasse ein Muss für jedes diversifizierte Portfolio ist.

Private Equity entgeht den Unwägbarkeiten des Market Timings dank eines langfristigen Anlagehorizonts (7 bis 10 Jahre) und einer Strategie des schrittweisen Einsatzes. Durch regelmäßige Investitionen optimieren Sie Ihre Diversifizierung und reduzieren die mit den Konjunkturzyklen verbundenen Risiken. Erfahren Sie, warum dieser Ansatz von den größten institutionellen Anlegern verfolgt wird.