Eine Übernahme, um den französischen Markt zu erobern
Als Unternehmen, das im Jahrgang Altaroc Odyssey 2021 vertreten ist, hat die Cary Group gerade die Übernahme des französischen Unternehmens 123 Pare-Brise bekannt gegeben. Das 2020 gegründete Unternehmen 123 Pare-Brise verfügt über ein integriertes Netzwerk von 129 Werkstätten in ganz Frankreich und erzielt mit seinen rund 900 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von etwa 100 Millionen Euro. Das Unternehmen mit Sitz in Marquette-lez-Lille und Bourgoin-Jallieu zeichnet sich durch sein auf den Direktverkauf an Verbraucher ausgerichtetes Modell und die Qualität seiner Dienstleistungen aus.
Diese Übernahme ist Teil der Strategie der Cary Group, ihre Position in Europa zu festigen und in Märkte mit großem Potenzial zu investieren. "Frankreich stellt eine Schlüsselachse für unsere Entwicklung dar. 123 Pare-Brise mit seinem schnellen Wachstum und seinem leistungsstarken Netzwerk passt perfekt in unsere Vision", sagte Anders Jensen, CEO der Cary Group.
Ein beschleunigter Expansionskurs in Europa
Seit mehreren Jahren tätigt die Cary Group zahlreiche Übernahmen, um ihre Präsenz auf dem Kontinent zu stärken. Neben Frankreich hat die Gruppe ihr Netzwerk durch strategische Transaktionen in Belgien, Dänemark, Portugal, Spanien und Deutschland erweitert und damit den noch fragmentierten europäischen Markt konsolidiert.
Die Übernahme von 123 Pare-Brise ergänzt eine Liste von Schlüsselplattformen wie Auto Cristal Ralarsa in Spanien, Expressglass in Portugal und Zentrale Autoglas in Deutschland und ermöglicht es der Cary Group,eine beispiellose europäische Größenordnung in diesem Sektor zu erreichen.
Eine zukunftsweisende Zusammenarbeit
Die Gründer von 123 Pare-Brise, Norbert Sibert, Alberic Bienvenu und Ludovic Vaesken, werden weiterhin an der Spitze des Unternehmens stehen, um die Kontinuität der Geschäftstätigkeit und das zukünftige Wachstum zu gewährleisten. "Die Zusammenarbeit mit der Cary Group wird es uns ermöglichen, unsere Entwicklung zu beschleunigen und unsere Dienstleistungen durch ihr Fachwissen und ihre Ressourcen zu erweitern", sagten sie.