In diesem Rahmen beauftragte die Gemeinde Demi-Quartier (in der Region Auvergne-Rhône-Alpes) Infraneo mit der Bauleitung für die Reparaturarbeiten an der Oise-Brücke, einem Mauerwerk mit erheblichen strukturellen Schäden.
Eine gründliche Diagnose für eine gezielte Intervention
Vor Beginn der Arbeiten führten die Teams von Infraneo eine gründliche Inspektion der Brücke durch, um die Pathologien zu identifizieren, die das Bauwerk beeinträchtigen. Die Untersuchung ergab, dass Infiltrationen die Struktur schwächen, die Fahrbahn beschädigt ist und die Sicherheit der Benutzer gefährdet, das Mauerwerk verformt ist und eine Konsolidierung erforderlich ist und die Korrosion der Stahlanker die Stabilität des Bauwerks gefährdet. Die Studie ergab außerdem, dass das Tympanon und die zurückspringenden Mauern durch den Druck der Aufschüttung und den Verfall des Mauerwerks auseinandergerissen wurden.
Technische Lösungen, um den Fortbestand der Brücke zu sichern
Um die Haltbarkeit des Bauwerks zu gewährleisten und zukünftige Eingriffe zu begrenzen, setzte Infraneo mehrere Lösungen um. Die Arbeiten umfassten das Auffüllen von Teilen der Brücke mit Beton und die Herstellung einer Deckplatte aus Stahlbeton. Eine Oberflächenabdichtung wurde angebracht, um Infiltrationen zu begrenzen, und die Geländer wurden ersetzt, um die Sicherheit der Nutzer zu erhöhen. Die Metallanker wurden entfernt und das Mauerwerk konsolidiert, während eine vollständige Erneuerung der Fugen durchgeführt wurde, um den Zusammenhalt des Ganzen zu verbessern. Schließlich wurden das Tympanon und die zurückspringenden Mauern wieder aufgenommen, um die Struktur dauerhaft zu stabilisieren.
Diese Baustelle, die von den Teams der Infraneo Niederlassung Lyon - Saint-Georges-de-Reneins geleitet wurde, zeigt das Engagement des Konzerns für den Erhalt und die Modernisierung der Infrastruktur im Sinne der Nachhaltigkeit und Sicherheit.